Liebe Gemeinde, mein Name ist Benjamin Aster, ich bin 35 Jahre alt, komme aus dem schönen Görlitz und wuchs dort mit meinen 4 Geschwistern im christlichen Elternhaus auf.
2010 zog ich aufgrund meiner Seefahrtausbildung nach Rostock und habe die Stadt mit der Zeit mehr als liebgewonnen. Fünf Jahre später wechselte ich in den Bildungssektor und unterrichte seitdem Deutsch als Fremdsprache bzw. Zweitsprache.
In den vergangenen neun Jahren konnte ich wichtige Erfahrungen als ehrenamtlicher Mitarbeiter in meiner Heimatgemeinde St. Thomas, Lichtenhagen sammeln. Vertretungen für unsere ehemalige Gemeindepädagogin Manja Bednarz in den Pfadfindergruppen und die Begleitung der Kinder auf zahlreiche Zeltlagern waren Begegnungen, die in mir den Entschluss reifen ließen, den Berufswechsel von der Erwachsenenbildung zu einem Arbeiten mit primär Kindern und Jugendlichen zu wagen. Deshalb begann ich im vergangenen September eine berufsbegleitende Ausbildung zum Gemeindepädagogen am PTI in Ludwigslust.
St Michael ist meine erste Anstellung als gemeindepädagogischer Mitarbeiter und ich freue mich sehr auf die Begegnung mit den Kindern, aber auch den anderen Gemeindegliedern.
In der wöchentlichen Kinderzeit wollen wir Leben mit Gott entdecken, spielen und Spaß haben, Freud und Leid teilen. Darüber hinaus werden Projekte in den Ferien und an Feiertagen stattfinden.
Abschließend seien noch meine persönlichen Präferenzen erwähnt: Ich liebe es, kreativ zu sein, mich in der Natur zu bewegen (am liebsten auf meinem Drahtesel) und mir geistige Nahrung im wöchentlichen Hauskreis zu holen.
Ich freue mich, Sie in den nächsten Wochen und Monaten kennenzulernen und hoffe gemeinsam und mit Gottes Segen einen Raum zu gestalten, in dem sich Klein und Groß wohlfühlen, Selbstwirksamkeit erfahren und Selbstverwirklichung erleben können.
Herzliche Grüße
Ihr Benjamin Aster
Der Weihnachtsbaum 2021 in der Kirche
Der Altar der Christvesper am heiligen Abend
Die Christvesper 24.12.2021 um 15:00 Uhr
Das am 4. Advent aufgezeichnete Krippenspiel können Sie
Alle Veranstaltungshinweise sind unter Vorbehalt zu verstehen. Im Hinblick auf das Pandemiegeschehen muß immer mit Veränderungen gerechnet werden. Diese werden zeitnah auf der Hompage oder über unsere Schaukästen im Stadtteil bekanntgegeben
Weihnachtsgruß
Liebe Gemeinde!
„Ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ (Mk.9,24)
Mit der Jahreslosung des nun langsam zu Ende gehenden Jahres 2020 grüße ich Sie alle ganz herzlich. Ein Jahr, das uns allen ganz schön viel abverlangt hat und noch immer abverlangt. Noch immer erkranken täglich viele Menschen und viel zu viele sterben an den Folgen dieser heimtückischen Krankheit. Besonders ältere und vorerkrankte Menschen sind gefährdet. Sie müssen wir besonders schützen ohne, dass wir Menschen in die Vereinsamung drängen. Denn Einsamkeit kann auch krank machen.
Weihnachten steht vor der Tür. Das Fest der Familie. In diesen Tagen feiern normalerweise die Generationen miteinander. Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, Kinder versammeln sich unter dem geschmückten Weihnachtsbaum und erinnern sich an die Geburt eines Kindes in einem Stall in Bethlehem. Und wir glauben, dass uns mit diesem Kind das Heil geschenkt ist und Gott uns Menschen ganz nah kommt durch Jesus, den wir den Christus nennen. Aber auf der anderen Seite erleben wir viel Unheil, viel Krankheit aber auch Elend auf der Welt. So sind wir herausgefordert zwischen Glauben und Unglauben und könnten gerade in diesen Tagen umso mehr mit einstimmen in das Gebet des Vaters, der seinen kranken Sohn zu Jesus bringt, damit dieser ihn wieder gesund macht und ruft „Ich glaube, hilf meinem Unglauben“. Auch wir möchten gerne glauben, dass es bald alles wieder gut wird und das Leben wieder in normalen Bahnen verlaufen kann. Aber auf der anderen Seite sind da auch große Zweifel. So sind wir in diesen Tagen hin- und hergerissen und leben von der Hoffnung, dass es doch hoffentlich bald einen Impfstoff geben wird und wir die Pandemie zurückdrängen können.
Während ich diese Zeilen schreibe, entscheidet sich wahrscheinlich gerade auf politischer und kirchenpolitischer Ebene, ob unsere geplante Open-Air-Christvesper am Heiligen Abend um 15 Uhr auf dem Kirchenplatz stattfinden kann. Wenn wir uns dort versammeln dürfen, dann wird es zwei Einlässe geben, an denen Sie bitte Ihre Kontaktdaten hinterlassen (am besten einen Anmeldeschein mitbringen!). Es wird dringend empfohlen, während der gesamten Veranstaltung eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen und die gespielten Weihnachtslieder nur leise mit zu summen und den Abstand von 1,5 – 2m einzuhalten. Ab 21 Uhr wird die Kirche geöffnet sein für ein stilles Gebet.
So wünsche ich Ihnen von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest und Gesundheit im Neuen Jahr
Ihr
Dietmar Cassel Pastor
Erntedankgottesdienst auf dem Kirchenplatz
Die Versteigerung der Erntedankgaben erbrachte einen Betrag von 180€,
der für die Litauenhilfe verwendet wird.
Herzlichen Dank allen Spendern!
Wegen der Corona-Pandemie hat der Kirchengemeinderat beschlossen, unsere Andachten bis auf weiteres auf dem Kirchenplatz unter freiem Himmel um 10.30 Uhr stattfinden zu lassen. Da auch unter den gelockerten Bedingungen in unserem Kirchsaal nur ca. 20 Menschen Einlass finden und nicht gesungen werden darf, haben wir uns dafür entschieden. Die Andachten dauern eine gute halbe Stunde. Wer nicht stehen möchte, kann die Stühle nutzen, die in jeweiligem Abstand von 1,5m bereitsehen. Wir verzichten bei der Begrüßung aufs Handreichen. Desinfektionsmittel für die Hände steht bereit. Auf die Feier des Abendmahls werden wir vorläufig verzichten, um eine Ansteckung zu vermeiden.
Für alle anderen Veranstaltungen gilt:
Aufgrund der nicht planbaren Lage bitte die kurzfristigen Bestimmungen im Blick behalten oder kurz vor der Veranstaltung nachfragen!!
Ev. - Luth. St. Michaels - Gemeinde Rostock - gehlsdorf
Liebe Gemeinde!
„So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Sicherlich wird es Ihnen in diesen Tagen auch so gehen. Schulen, Kitas, Uni, Einkaufsläden etc. sind geschlossen. Das öffentliche Leben steht still. Wir sollen soziale Kontakte untereinander vermeiden. Daher gibt es auch keine Gottesdienste, keine Gemeindeveranstaltungen, keinen Seniorentreff, keine Kindergruppen und keinen Konfirmandenunterricht im Pfarrhaus. Auch die Behindertenwerkstatt der Ev. Stiftung Michaelshof hat mittlerweile geschlossen und arbeitet nur noch in den Bereichen die notwendig sind für den Michaelhof und die Kliniken. Das Leben spielt sich mehr oder weniger in den eigenen vier Wänden ab, obwohl das frühlingshafte Wetter uns doch nach draußen lockt. Und nun steht Ostern vor der Tür. Eigentlich ist das die Zeit, in der alles aufbricht – nicht nur die Natur, sondern auch wir aufbrechen ans Wasser, zu Freunden und Verwandten, uns gegenseitig besuchen und Zeit miteinander verbringen. Normalerweise sind das jetzt die Tage, in denen wir uns hier in der Gemeinde Gedanken darüber machen, wie wir die Ostertage mit unseren Gottesdiensten gestalten. Aber in diesem Jahr wird es keine Gottesdienste in der Kirche St. Michael geben und wir müssen auf so manche Begegnung verzichten. Alles wird irgendwie anders sein aufgrund der Corona-Pandemie. Und dann ist da im Hinterkopf ständig diese Angst vor Ansteckung. Jeden Tag schaue ich gebannt auf die Informationen des Robert-Koch-Instituts und sehe wie der Kurve der Erkrankten auch hier in Mecklenburg ansteigt. Die Nachrichten aus Italien und Spanien aber jetzt auch aus den USA erschrecken mich. Mit diesem Virus ist wirklich nicht zu spaßen und daher scheinen alle Vorsichtsmaßnahmen nur allzu sinnvoll. Aber was kann helfen gegen die Angst im Kopf und so manche Verzagtheit? Irgendwie muss das Leben doch weitergehen!
Die Fastenzeit stand in diesem Jahr unter dem Motto: Zuversicht – sieben Wochen ohne Pessimismus. Dieses Motto hätte passender nicht gewählt werden können, denn in diesen Tagen kann man leicht in Pessimismus und Resignation verfallen. Viele Menschen haben nicht nur Angst um ihre Gesundheit, sondern auch Angst um ihren Arbeitsplatz, Angst um ihre Selbständigkeit, Angst um die Eltern und Großeltern, die man nicht besuchen kann. Angst um die Kinder, die mit den Hausaufgaben nicht klar kommen. Es gibt so vieles, was uns Angst macht in diesen Tagen. Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Oder ist ein Mensch unter euch, der seinem Sohn, wenn er ihn bittet um Brot, einen Stein biete? Oder der ihm, wenn er ihn bittet um einen Fisch, eine Schlange biete? Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! (Matthäus 7,7–11) Der Text stammt aus der Bergpredigt Jesu im Matthäusevangelium. Die Bergpredigt behandelt viele Themen: Worauf man hoffen darf, wie man fasten oder beten soll, wie man richtig liebt. In unserem Text geht es um Beten und Hoffen, und Jesus sagt: „Hofft auf das Gute! Rechnet damit, dass Gott es gut mit euch meint und euch also auch Gutes geben wird.“ Wie häufig nutzt er auch hier ein leicht verständliches Beispiel, um seine Worte zu erläutern. Er sagt: „Schaut euch selbst zu und seht, wie gut ihr miteinander umgeht. Ihr gebt euren Kindern doch auch keine Steine oder Schlangen zu essen. Ihr gebt ihnen, was sie brauchen, was sie erbitten.“ Das ist eine hilfreiche Blickrichtung für diese Tage: uns selbst dabei zu sehen, wie wir einander selbstverständlich Gutes tun. Es liegt in unserer Natur, dass wir füreinander sorgen. Das tun wir selbstverständlich, obwohl wir auch ganz anders können, obwohl wir „böse sind“, wie Jesus in unserem Text sagt. Wir Menschen können in der Tat böse sein. Wir können anderen das Toilettenpapier und die Nudeln wegnehmen. Wir können selbstsüchtig und grausam sein. Aber sobald eine Beziehung ins Spiel kommt, geben wir einander, worum man uns bittet. Gerade weil es für uns so selbstverständlich ist, merken wir es oft gar nicht. Wer aber den Blick schärft, kann feststellen, dass wir einander gerade mehr geben, als wir es sonst tun. Gespräche mit Freundinnen und Freunden, die sonst nebenbei verlaufen, werden jetzt geplant und dauern auch viel länger als sonst. Man freut sich, die Nachbarn wohlauf im Treppenhaus zu sehen und versichert einander: „Wenn jemand von uns in Quarantäne muss, kaufen die anderen ein!“ Unsere Geduld wird nicht nur strapaziert, sie wird trainiert. Manche Eltern lächeln viel länger über ihre Kinder, als sie sich das zugetraut hätten. Manche Paare stellen erstaunt fest, dass sie tatsächlich gut zueinander passen. Diese schwere Zeit schweißt uns auch zusammen. Darum möchte ich sie dazu ermutigen, diese Tage nicht nur als Last zu sehen, sondern zu nutzen, um anderen und auch sich selber Gutes zu tun. Nehmen Sie es wahr, wie einfach und ohne Anstrengung es geht, dass Sie anderen geben, was die brauchen und nutzen sie diese Zeit auch für sich. Und tun Sie das in der Gewissheit, dass Gott Ihnen auch geben wird, was sie brauchen. Denn das, so sagt Jesus, sollte uns ebenso selbstverständlich sein. Die Fastenzeit wird bald enden. Ostern steht vor der Tür. Wann jedoch die Zeit mit dem Corona-Virus enden wird, kann uns heute keiner sagen. Wir werden wahrscheinlich noch länger damit leben müssen. Aber wir dürfen darauf hoffen, dass Gott uns auf diesem Weg durch diese schwere Zeit nicht alleine lässt, sondern uns Mut schenkt, nach vorne zu blicken und den Kopf nicht „in den Sand zu stecken“. Denn „Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.“ (Psalm 23,6) Bleiben Sie behütet und gesegnet und halten Sie durch! Herzliche Grüße Ihr Pastor Dietmar Cassel
Kurze Osterpredigt (für die Osternachtfeier)
von Josef Voß
Das kann so nicht bleiben:
dass die Brutalität und der Terror weite Teile der Welt in Atem halten, wie jetzt in …
dass Gefängnis und Folter die Menschen und ihre freie Meinung unterdrücken
dass Flüchtlinge vor Stacheldrahtzäunen um ihr Leben bangen
dass Wehrlose den Launen der Mächtigen ausgeliefert sind
dass die Natur ihrer Schätze und Schönheit beraubt wird
dass die einen leben und die anderen krepieren …
Das kann so nicht bleiben, dass der Tod in allen Formen nach dem Leben greift – bei den Menschen und in der Schöpfung!
Es sind so viele, die sagen: Da kannst du nichts machen. – Das ist mir doch egal. – Da muss jeder selber sehen, wie er durchkommt! Es sind so viele, die keinen Willen oder keine Kraft haben, aufzubegehren.
Einer tut es dennoch. Einer findet sich nicht ab. Einer geht in den Protest. Einer schreit dem Tod sein mächtiges Nein entgegen.
Es ist Ostern geworden. Da geschehen Dinge zwischen Himmel und Erde, die bis gestern noch nicht möglich waren: Gott schafft Leben im Tod.
Ratlosigkeit überall. Damals. Ein Grab ist kein Grab mehr. Die Umhüllungen des Todes – Tücher, Binden, die Grabhöhle – gibt es noch. Aber Gottes Botschafter sagen, dass es den Toten nicht mehr gibt.
Er ist auferstanden. Er ist im Leben. Er ist seinem Wort gefolgt: dass er – gestorben und begraben – in die Auferstehung gehe.
Die Erinnerung daran lässt bei den Frauen und Jüngern ganz vorsichtig Ahnungen wachsen. Und Hoffnungen. Und Verwunderung.
Es ist Ostern geworden – in dieser Nacht/an diesem Tag. Das Nein Gottes gegen den Tod ist mächtig. Das Ja Gottes für das Leben ist umwerfend. Gott beginnt seinen Protest gegen den Tod in aller Welt: von Syrien bis nach Mazedonien. Von misshandelten Kindern bis zu sterbenden Greisen. Von suizidgefährdeten Jugendlichen bis zu gelangweilten Snobs. Sie alle sollen leben! Das ist Gottes Wille. Dafür steht seine Osterkraft.
Und wir? Große Ratlosigkeit. Heute. Die bange Frage: Wie kann das sein? Kann es etwas geben, für das wir keine Antwort haben und das doch da ist? Kann das Wunder der Wunder sein?
Vor dem Horizont geschieht das, was wir kennen. Hinter dem Horizont geschehen die Wunder. Aus der Wirklichkeit hinter dem Horizont scheint uns das große Ja Gottes zum Leben entgegen. Aus der Welt hinter dem Horizont wächst uns eine Kraft zu, die allen Einsatz für das Leben gutmacht:
dass wir uns erinnern an das Brot der Liebe von Gründonnerstag, da sich einer aufgab, um uns zu retten
dass wir uns erinnern an seine Treue am Karfreitag, nicht aus dem Willen Gottes auszubrechen, um uns zu retten
dass er selber alles hergab, damit nicht alles so bleibt, wie alles ist
dass dem Tod das Genick gebrochen wird
dass unsere Freude am Leben ins Unermessliche wächst
dass wir uns täglich üben im Aufstehen für das Leben
Hinter dem Horizont lebt und arbeitet einer für uns. Er tritt uns entgegen und sagt: Ich lebe. Und auch ihr werdet leben. Es ist Ostern!
Folgende Regionalgottesdienste werden in den kommenden Tagen aus Rostock
im Internet veröffentlicht:
Palmsonntag aus der Ufergemeinde
Gründonnerstag aus der Innenstadtgemeinde
Karfreitag aus Toitenwinkel
Ostersonntag aus Kessin
Ostermontag aus Reutershagen
Sonntag Quasimodogeniti aus Evershagen
Die Gottesdienste sind über die Website kirche-mv abzurufen.
Information zur derzeitigen Situation mit der Corona-Pandemie:
Die Gemeinden der Region Rostock haben sich entschlossen, sich den Vorbeugemaßnahmen gegen das Corona-Virus im kirchlichen Umfeld in folgender Weise anzuschließen: Bis zum 19. April werden abgesagt
alle Gottesdienste; verbunden damit ist die Bitte um das stellvertretende sonntägliche Gebet durch die Pastor*innen (u.a.) am Altar; die Gemeindeglieder sind gebeten, das Angebot von Fernsehgottesdiensten und möglicherweise von online-Gottesdiensten aus der Region wahrzunehmen
alle Veranstaltungen und (Gesprächs-) Kreise, Chorproben u.ä. in kirchlichen Räumen
alle Besuche, die nicht unbedingt aus seelsorgerlichen Gründen getätigt werden müssen
Wir bitten unsere Gemeindemitglieder um Verständnis und um Fürbitte in dieser besonderen Situation und wünschen von Herzen beste Gesundheit!
Aus der Gemeinde
Erntedankaltar 2019
Kirchenplatzgottesdienst am 16.06.2019
Die Kirche Gehlsdorf zum Konfirmationsgottesdienst Pfingsten 2019
Weihnachten2018
Einführung des neuen Kirchengemeinderates
Im Gottesdienst am 05.02.2017, der von Karl Scharnweber dankenswerter-weise an der Orgel begleitet wurde, ist der neue Kirchengemeinderat in sein Amt eingeführt worden.
Gleichzeitig ist Franz-Jürn Erdmann für seine bisherige Tätigkeit und sein Engagement herzlich gedankt und aus dem Kirchengemeinderat verab-schiedet worden.
Die Sommerpause ist vorüber, für viele auch der Urlaub. in unserer Kirche war keine Sommerpause, es waren Handwerker und Helfer fleißig am Arbeiten und haben den Fußboden im Altarraum saniert und neu gestaltet, wie Sie es auf dem Bild sehen können.
Hiermit ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!
Wie Sie sicher schon bemerkt haben, sind in Rostock kirchliche Gebäude einheitlich beschildert worden. So auch bei uns in Gehlsdorf
Schmuck zum Ostergottesdienst 2016
Erntedankgottesdienst am 04.10.2015:
Liebe Gemeindemitglieder
Im August 2015 ist es dankenswerter Weise fleißigen Helfern gelungen, trotz "widri-
ger Umstände" auch die östliche Innenwand, Fußboden und Bänke zu renovieren. Allen Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt.Hier einige Bilder:
Dank fleißiger Helfer konnte in diesem Jahr (2014) wieder ein Teil unserer Kirche eine "Auffrischung" erfahren. Nachdem zum Dienstantritt von Pastor Cassel im Jahr 2013 die Altarwand mit einem neuen Anstrich versehen wurde, ist jetzt die Westseite einer "Kur" unterzogen worden. Die Wand erhielt einen neuen Anstrich, die Bänke und Ständerbalken wurden mit einer "Pflegelotion" behandelt und auch der Fußbo-
den ist geschliffen und geölt worden. Desweiteren wird Ihnen schon aufgefallen sein, daß Glasscheiben an dieser Wand gezeigt werden, die in früheren Jahren die Kir-
chenfenster geziert haben. Es sind Motive von Thuro Balzer. Sehen Sie selber oder schauen sie es sich in der Kirche an:
Pfingst und Konfirmationsgottesdienst 08.06.2014:
Der Blumenschmuck:
Erntedankgottesdienst am 05.10.2014:
Unser Erntedankaltar:
In einem Festgottesdienst wurde am 04.08.2013 Pastor Dietmar Cassel in unserer Gemeinde in sein Amt eingeführt.
Ebenso wurde in diesem Gottesdienst Pastor Jens Uwe Goeritz für seine Arbeit als Kurator während der Vakanzzeit herzlich gedankt.
Erhaltung / Renovierung des Betsaales
Im Mai traf sich eine Initiativgruppe, um den Betsaal zwecks Erhaltungsmaßnahmen unter die Lupe zu nehmen. Dabei wurde akuter Handlungsbedarf folgende Punkte betreffend deutlich:
Wer kann mithelfen, diese Erhaltungsmaßnahmen durchzuführen?
Freiwillige Helfer melden sich bitte bei Ute Heinrich oder Manja Bednarz!
% Pflege der Beete am Eingang des Gebäudes
% Malern der Fenster von außen
% Ölen der Innensäulen
Frau Edith Dolief hat die letzten 5 Jahre in großer Treue mit viel Engagement die Bäder, Küche und den Flur sowie das Treppenhaus des Pfarrhauses an jedem Freitag in der Woche gereinigt. Für ihre Einsatzbereitschaft sind wir Ihr von Herzen dankbar. Zum 1. Oktober 2019 ist sie nun in ihren wohlverdienten Ruhestand gegangen. Wir werden sie vermissen und suchen seitdem jemanden, der einmal in der Woche für 2 Stunden die Gemeinderäume reinigt. Interessenten können sich gerne im Pfarrhaus melden.
Ev.-Luth. St. Michaels-Gemeinde Rostock-Gehlsdorf
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rostock-michael@elkm.de